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Unser Landtagskandidat - Tilman Krösche
für den Wahlkreis 43 - Soltau
Zum Wahlkreis gehören Bispingen, Schneverdingen, Neuenkirchen, Soltau und Munster.
Über mich:
Kontakt:
Tilman Krösche
Facebook: https://www.facebook.com/100008385794477
Instagram: https://www.instagram.com/tilman.kroesche/
Folgende Termine stehen an:
Am 28. Juni haben Wulf Hemmerle und ich gemeinsam mit einem breiten Bündnis eine Demonstration gegen den Verkauf des Immenhof an rechte Siedler veranstaltet. Zusammen mit rund 300 Bispingerinnen und Bispingern haben wir unseren Unmut kundgetan und ich war beeindruckt, dass so viele Menschen trotz der kurzen Einladungsfrist zusammengekommen sind. Auch der Bürgermeister Jens Bülthuis versprach alles in seiner Macht stehende zu tun, um den Verkauf zu verhindern.
Für mich war die Veranstaltung ein voller Erfolg!
Leider war nach der Zwangsversteigerung am heutigen Tage noch nicht ganz klar, wer den Immenhof denn jetzt am Ende bekommen hat. Bei der Zwangsversteigerung gibt es anscheinend, wie auch schon beim letzten Mal, ein rechtliches Hin und Her.
Wir haben auf jeden Fall unser Bestes gegeben und das werden wir auch weiter tun.
Kommune Inklusiv in Schneverdingen
Am 15. Juni war ich mit Sven-Christian Kindler, Detlev Schulz-Hendel, Wulf Hemmerle und Mandy Kafidoff in Schneverdingen und wir haben uns das Projekt „Kommune Inklusiv“ angeschaut. Auch die Bürgermeisterin, Meike Moog-Steffens hat es sich nicht nehmen lassen, dabei zu sein.
In dem Projekt wird mit viel Engagement versucht, Personen die benachteiligt sind ganz praktisch Hilfestellung zu geben und sie sichtbar zu machen. Als eine von 5 Modellkommunen in Deutschland beteiligen sich die Aktion Mensch, die Stadt Schneverdingen und neben der Lebenshilfe Soltau e.V. auch diverse andere Vereine und Privatpersonen an dem Projekt.
Es ist beeindruckend zu sehen, was von den Beteiligten bisher erreicht wurde und ich hoffe, dass das Projekt der Stadt auf Dauer erhalten bleibt.
Vom 18.-19. Juni haben wir GRÜNE Niedersachsen in Wolfenbüttel unser Landtagswahlprogramm beschlossen.
Ich denke, wir haben jetzt eine gute Grundlage, um das Leben der Menschen hier in Niedersachsen besser zu machen und die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.
Besonders am Herzen liegt mir die Digitalisierung und hier konnte ich als Sprecher der grünen Landesarbeitsgemeinschaft einige wichtige Punkte mit in das Programm aufnehmen.
- Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung: Stichwort Onlinezugangsgesetz. Damit ich eine Firma online anmelden, oder das Kindergeld im Internet beantragen kann.
- Ein Digitales Gesundheitswesen, damit wir eine Pandemie nicht mit Zetteln und Faxgeräten managen müssen.
- Die Digitalisierung in den Schulen, wo spätestens seit Corona jedem und jeder klar ist, dass das noch nicht richtig funktioniert.
- Die Digitalisierung nutzen, um nachhaltiger zu werden. Das ist z.B. dann wichtig, wenn man Stromverbraucher genau dann einschalten will, wenn die vielen kleinen Solaranlagen grade Strom liefern. Das geht nur digital.
Ich freue mich auf den kommenden Wahlkampf mit Ihnen und Euch.
Am 10. Juni waren Wulf Hemmerle und ich bei der Verkehrsgemeinschaft Heidekreis (VH) inSoltau.
Auch hier ging es darum zu schauen, an welcher Stelle die Benutzung von Bus und Bahn für die Menschen im Heidekreis attraktiv ist. Dadurch, dass mit der KVG, ein sehr großes Unternehmen, Mitglied des VH ist sind die Vorraussetzungen für innovative Lösungen gar nicht schlecht. So sind auch nachhaltige Antriebe bereits ein Thema und auf einigen Strecken werden auch schon erfolgreich Batteriebusse eingesetzt, die aktuell immer wirtschaftlicher werden.
Was uns beeindruckt hat ist, auch im Heidekreis die meisten Busse online verfolgt werden können. Das führt dann dazu, dass man z.B. am Bahnhof (oder in einer App) genau sehen kann, wann der Bus denn genau an der Haltestelle ankommt. Wenn denn die digitalen Anzeigen dazu da wären. Das muss die Bahn machen und angeblich ist es an den Bahnhöfen im Heidekreis Ende diesen Jahres soweit. Für alle, die beim Pendeln schlechte Erfahrungen gemacht haben, könnte das helfen.
Ein weiteres Problem ist, dass es keine saubere Erfassung der Mobilitätsströme gibt. Einfach gesagt, lässt sich gar nicht klar sagen, an welcher Stelle im Kreis eine neue Busverbindung, oder ein anderes Mobilitätsangebot nun wirklich Sinn macht. Das ist für uns ein Punkt, den wir angehen wollen.
Nebenbei zeigt bei der Verfolgung der Busse übrigens die teils grottenschlechte Netzabdeckung im Heidekreis. Ungefähr die Hälfte ist nämlich stets im Funkloch unterwegs.
Fahrradverkehr im Heidekreis
Am 19.Mai haben Wulf Hemmerle und ich uns mit dem Vorsitzenden des ADFC Heidekreis Joachim Dierks getroffen und bei bestem Wetter über den Radverkehr im Heidekreis diskutiert. Das dass Radfahren im Kreis häufig eine besondere Herausforderung ist, war dabei allen klar. Als problematisch hat sich zunächst herausgestellt, dass die aktuellen Radbewegungen gar nicht genau bekannt sind. Wir sind daher für temporäre Messstationen auf bestehenden Radstrecken, insbesondere in den Kommunen.
Wir waren uns einig, dass es in der Folge darum geht, den Wechsel aufs Rad an bestimmten Punkten so attraktiv zu gestalten, dass ein Verzicht aufs Auto überhaupt in Frage kommt. Generell ziehen die Grünen und der ADFC dabei ein einem Strang.
Wir haben hier mehrere Ansatzpunkte gefunden.
Radfernverkehr/Freizeitradler:
Mit dem Leine-Heide-Radweg und dem Aller-Radweg laufen zwei attraktive Radwanderwege durch den Heidekreis, die von vielen Radreisenden gerne genutzt werden. Leider hapert es teilweise an der Beschilderung, der Fahrbahnqualität und der touristischen Nutzung. Hier gilt es Werbung zu machen und eine moderne Beschilderung sicherzustellen.
Radverkehr in den Kommunen:
Lange Jahre spielte das Rad in den Kommunen im Heidekreis keine große Rolle. So sind nur in Soltau und Walsrode Radwegekonzepte in Entwicklung. Häufig lässt sich mit wenig Aufwand ein positiver Effekt erzielen. Der Weg zur Schule oder zum Tageseinkauf können auch mit dem Rad erledigen werden, wenn der Radweg denn komfortabel ist. Wichtig ist, dass alle Kommunen beim Ausweisen von Baugebieten, oder dem Neu- und Umbau von Verkehrsflächen das Fahrrad mitdenken. Im Winter ist dazu die Räumung von Radwegen häufig ein Problem. Auch hier sollten die Kommunen im Heidekreis aktiver werden.
Radpendelverkehr:
Hier spielt insbesondere ein attraktiver Fahrplan der Bahn, die Möglichkeit zur Fahrradmitnahme und der Weg zum Bahnhof eine Rolle. Häufig wird mit dem Fahrrad zum Bahnhof und dann aus dem Kreis nach Hannover, oder Hamburg gependelt. Zudem müssen an allen Landstraßen Radwege vorhanden sein, damit der Radverkehr auch zwischen den einzelnen Ortschaften im Heidekreis problemlos möglich ist.
Am 04.Mai war ich beim GRÜNEN Stammtisch in Munster, wir haben den Wahlkampf vor Ort geplant. Ich freu mich drauf!
Tilmann Krösche und Wulf Hemmerle haben am 02. Mai sich mit der Bürgerinitiative Unsynn in Soltau getroffen und über den Bahnverkehr im Heidekreis diskutiert.
Es ging natürlich um Alpha-E und die neuen Vorstösse der Bahn, entgegen des Konsens doch eine Trasse in der Nähe der A7 zu bauen. Das Ganze findet im Moment hinter verschlossenen Türen statt und die Informationen von Bahn und Bund fließen nur spärlich, Schade, wenn man bedenkt, dass der Beteiligungsprozess, der zu Alpha geführt hat durchaus ein Erfolg war.
Tilman und Wulf liegen besonders am Herzen, dass der Regionalverkehr im Heidekreis gestärkt wird. Das erreichen wir nicht, wenn einfach eine Hochgeschwindigkeitstrasse gebaut wird, auf der die Züge durch den Heidekreis durchrauschen. Am besten wird dann noch der Güterverkehr über die alte Trasse dürch die Städte geschickt, was den Anwohnerndann den letzten Nerv raubt und keine Verbesserung beim Personennahverkehr bringt. Gleichwohl wollen wir als GRÜNE uns nicht gegen Lösungen stellen, die den Fernverkehr stärken und mehr Menschen auf die Schiene bringen. Auch wir sehen die schnelle Anbindung von Oberzentren.
Unsere Aufgabe wird nun sein für Lösungen zu werben, die beides vereinen und die Bahn daran zu errinnern, dass sie die Interessen der Menschen vor Ort berücksichtigen muss.
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